Es ist der Traum aller Deutschen: Ein eigenes, schickes Eigenheim. Ohne Mieterhöhungen, nervige, laute Nachbarn im Treppenhaus. Stattdessen wohnt man in seiner eigenen Altersvorsorge. Und statt dem Vermieter Geld in den Rachen zu laden, zahlt man durch die monatlichen Darlehensraten sein Haus nach und nach ab. Doch der Traum vom Eigenheim hat einen Haken.
Bei den derzeit extrem günstigen Darlehenszinsen (hier gelangen Sie zum aktuellen Anbietervergleich) juckt es vielen in den Fingern. Wenn nicht jetzt ein Haus oder eine Mietwohnung kaufen – wann dann? So entscheiden sich immer mehr Mieter, ihrer alten Wohnung Lebewohl zu sagen, und den Kauf eines Eigenheims zu wagen. Grundsätzlich keine schlechte Idee – aber nur dann, wenn Sie auch dafür sorgen, dass private Schicksalsschläge nicht zu einem Problem bei der Finanzierung des Hauses werden können.
In den meisten Familien arbeiten inzwischen beide Elternteile. Das klassische Familienbild mit einem berufstätigen Vater und einer Mutter, die sich um Haushalt und Kinder kümmert, findet sich nur noch vereinzelt wieder. Für die Finanzierung eines Eigenheims ist dieses neue Familienbild sehr positiv. So generieren die Familien schließlich zwei Einkommen, die für die Finanzierung des Hauses genutzt werden können. Zudem wird so das Risiko minimiert, dass eine Arbeitslosigkeit des Hauptverdieners sofort zu einer finanziellen Schieflage führt. Doch sich nur darauf zu verlassen, dass mindestens ein Ehepartner immer gut genug verdient, ist für die Finanzierungsplanung beim Kauf eines Eigenheims keine gute Idee.
Unverzichtbar: Die Risikolebensversicherung
Um sich vor den finanziellen Folgen eines Schicksalsschlages abzusichern, sollten Eigenheimbesitzer unbedingt auf entsprechende Versicherungen setzen. Empfehlenswert ist hierbei zum einen eine Risikolebensversicherung (hier geht es zum Anbietervergleich). Diese kostet für junge Mütter und Väter meist unter 100 Euro im Jahr und zahlt im Todesfall Einmalsummen von 150.000 Euro oder mehr aus. Durch diese vergleichsweise kostengünstige Versicherung würde ein solcher tragischer Trauerfall in der Familie zumindest nicht auch noch bedeuten, dass die restliche Familie das Eigenheim finanziell nicht halten kann.
Finanzieller Schutz bei Arbeitsausfall
Wer sich auch vor finanziellen Folgen schützen will, die entstehen, weil der Beruf aufgrund von schweren Verletzungen oder Krankheiten nicht mehr ausgeübt werden kann, sollte den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (hier geht es zum Anbietervergleich) in Betracht ziehen. Zumindest für das Elternteil mit dem höheren Monatseinkommen sollte solch eine Versicherung abgeschlossen werden, um sich schon im Vorfeld vor möglichen finanziellen Problemen zu schützen.
Haben Sie sich mit den passenden Versicherungen ausreichend abgesichert, können Sie sich ganz dem Wesentlichen widmen: Die Zeit in Ihrem neuen Eigenheim einfach nur zu genießen!